Das Willibald Gebhardt Institut, Internationales Institut für Forschung und Wissenstransfer im Sport e.V. (WGI), wurde am 5. Mai 1992 als eingetragener Verein und gemeinnützige Einrichtung in Essen gegründet. Zu den Aufgaben und Zielen des WGI gehören laut Satzung die Förderung und Pflege der humanen und sozialen Grundlagen des Sports, einschließlich seiner gesundheitlichen und ethisch-moralischen Werte für eine gelingende Erziehung und Bildung für Kinder und Jugendlichen in den verschiedenen „settings“ ihres Lebensalltags: Elternhaus, Schule, Sportverein, im Gesundheitssport und Leistungssport.
Der gebürtige Berliner Karl August Willibald Gebhardt (1861 – 1921) war ein Förderer der modernen Internationalen Olympischen Spiele – welche international mit dem Franzosen Baron Pierre de Coubertin in Verbindung gebracht werden. Gebhardt war mithin Begründer der Olympischen Bewegung in Deutschland.
Am 4. und 5. Juli 2025 findet auf dem Leonardo Campus der Uni Münster ein großes Demokratiefestival statt. Ein breites Bündnis aus Partnern und Unterstützern hat sich zusammengetan, um gemeinsam mit Sportstudierenden aus ganz Deutschland sowie aus Österreich unter dem Motto "Sport rockt Demokratie!" zu diskutieren - aber getreu dem Motto auch bei entsprechender Musik zu feiern. Auch das WGI gehört ...
Auch im Nach-Olympischen Jahr 2025, rund ein Jahr nach dem Ende der Olympischen Sommerspiele in Paris 2024, richtet das Willibald Gebhardt Institut als eines von zwei deutschen Olympic Studies Centern ...
Ende März war WGI-Vizepräsident Kinder- und Jugendsport Prof. Dr. Nils Neuber bei der Sendung "WDR5 Quarks - Wissenschaft und mehr" zu Gast. Mit Moderatorin Marija Bakker diskutierte Neuber den Zusammenhang ...
Regierungspräsident Andreas Bothe hat am 10. März 2025 die Anerkennungsurkunde für die Mabruna-Stiftung mit Sitz in Havixbeck an den Stifter Prof. Dr. Roland Naul überreicht. Die Stiftung von Roland ...